Mainstream gibt sich überrascht, als AstraZeneca tödliche Impf-Nebenwirkung eingestehen muss
Liest man die Nachrichten in den Mainstream-Medien, kommt man zum Schluss, dass offenbar seit Anfang 2021 alles in bester Ordnung war. Urplötzlich kämen die Berichte, dass der in Großbritannien entwickelte Vektorimpfstoff von AstraZeneca auch zum Tod führen könne. Dieses Framing ist dahingehend schändlich, weil speziell die Hirnthrombosen, die bei jungen Frauen nach dieser Impfung auftraten, schon in den ersten Monaten zu zahlreichen Todesfällen führten – über die damals auch berichtet wurde.